Sich selbst
beobachten

Wie lotterig bist du?
Find’s heraus

Die erste Woche solltest du dir keine Ziele vornehmen. Es geht mehr darum einmal zu sehen, wie deine Woche tatsächlich abgelaufen ist. Mache eine Bestandsaufnahme deines Verhaltens. Du wirst sehen da ist bestimmt noch potential zur Verbesserung. Blättere dabei ruhig mal zurück und geh die einzelnen neuen Ansprüche an dich noch mal durch.


Jede Woche
besser werden

Trag‘ jeden Tag ein,
was du gemacht hast

Jetzt bist du bereit! Mit der Zeit wirst auch du es schaffen Konstanz in deinen Alltag zu bringen. Du musst nicht alle Wochen hintereinander ausfüllen. Ich empfehle zwei, drei Wochen unausgefüllt zu lassen und zu einem späteren Zeitpunkt – vor allem, wenn du das Gefühl hast, du brichst wieder ein – mal wieder eine Woche dich selbst zu überprüfen.


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Wohin mit den Aufklebern?

Erstmal die rechtliche Belehrung: Natürlich klebt man keine Aufkleber auf Sachen, die einem selbst nicht gehören. Auch keine Mülltonnen, Busse oder Stirnen anderer Menschen. Ihr könnt die Aufkleber und das Poster aber als kleine Erinnerungen in eurer Wohnung oder eurem Zimmer gezielt an den Stellen platzieren, wo es darum geht neue Verhaltensweisen zu etablieren.


Diesen Aufkleber kannst du in die Nähe deines Betts oder an deine Schlafzimmertür anbringen. Er soll dich daran erinnern immer dein Bett zu machen.


Für die Haustür oder das Schlüsselboard ist „Draußen ist umsonst“. Dieser Aufkleber erinnert dich freundlich daran, wie wenig aufwändig es ist hinaus zu gehen und wie wichtig es aber für dich und deinen Gemütszustand ist.


Am Schreibtisch oder in der Nähe des Disziplinbuchs kannst du den Checker-Aufkleber platzieren. Damit du jeden Tag daran denkst, dein Liste und To-Dos durchzugehen.


Nutze den „Weil ich schön bin“-Aufkleber im Badezimmer oder an deinem Spiegel. Er soll dich motivieren, dir Mühe mit dir zu geben! Mach dich schick!


Der Aufkleber sollte auf deine Lieblings-Lunchbox oder in der Küche aufgeklebt sein. So kommt doch der Apfel statt dem Stück Schokolade mit.


Dieser Aufkleber findet in deinem Zimmer oder dem Wohnzimmer bestimmt seinen Platz!


Mehr als ein Ratgeber!

Der Schweinehund, die innere Verführung sagt uns immer „morgen fangen wir damit an“. Jeden Tag. Das Gute an den Wochenübersichten ist, dass du mit gar nichts anfangen musst, außer damit einzutragen ob du etwas gemacht hast oder nicht. Du wirst sehen wie cool es ist wenn du einmal ein Kreuz setzten kannst, ab dann möchtest du mehr und die böse Stimme in deinem Hinterkopf wird leiser.
Das kleine Buch der Disziplin ist kein Ratgeber sondern eine kleine Unterstützung für dich selbst. Das eigene Leben zu verändern und sich neue Verhaltensmuster und Strukturen anzueignen ist meist von Situationen geprägt, in denen man doch in das alte Muster zurück fällt. Oft fehlt die Motivation oder die auffordernde Hand hinter einem. Die Zusatzartikel übernehmen diese Funktion in diversen Lebenssituation.

Ganzheitlich bei sich selbst ankommen.

Das Konzept rund um „Das kleine Buch der Disziplin“ unterstützt vor allem jüngere Menschen zwischen 15 und 30 dabei Ihr Leben zu optimieren. „Das kleine Buch der Disziplin“ schenkt der Generation Y Orientierung und lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wo man sich selbst Grenzen setzten sollte. Aus dem eigenen Menschenverstand heraus. In „Das kleine Buch der Disziplin“ geht es darum, zu menschlichen Grundbedürfnissen zurück zu finden. Sich und seinem Körper das zu geben, was gut tut. Mit den Anhaltspunkten, die das Buch bietet, stellen sich bei Umsetzung Erfolgsgefühle ein und ein besserer, strukturierterer Lebensstil – damit auch Lebensgefühl – stellt sich ein.

Keine App! Warum?

Das Buch und das dahinter stehende Konzept ist bewusst nicht als App umgesetzt, da diese Inhalte nicht wie alle anderen konsumiert werden sollen. Der Leser muss die Inhalte verinnerlichen. Deshalb sind sie auf Papier deutlich spürbarer und spätestens, wenn mit dem Stift ein Haken gesetzt wird, ist dieser mehr als ein Tipp auf den Smartphonebildschirm. Denn es geht um die eigene Realität. Leben und Realität sollen echt passieren und eigene Verhaltensweisen beobachtet werden. Die Inhalte nicht als digitaler, entfasziniertes, bedeutungsloser Zeitvertreib gesehen werden. Wenn die Realität zu langweilig oder unerträglich wird, dient das Scrollen im Smartphone zu häufig der Flucht, als dass die Inhalte auf dem Smartphone bearbeitbar und erfahrbar gemacht werden sollten.