Einleitung
Kapitel 1
Endlich hältst du das Disziplinbuch in deinen Händen: Auf den ersten Seiten erfährst du ein bisschen was über mich und meine Motivation. Wie ich zu „Disziplin“ gekommen bin. Was sie mit mir gemacht hat und wieso es sich lohnt „Das kleine Buch der Disziplin“ einmal auszuprobieren.
Bedürfnisse
Kapitel 2
Die darauf folgenden Seiten stellen dir alle wichtigen, menschlichen Grundbedürfnisse vor. Du erfährst, warum sie so wichtig sind und erhälst hilfreiche Tipps und Tricks wie du dieser Grundbedürfnisse am besten stillst und das Ganze in deinen Alltag praktisch und unkompliziert integrieren kann.
Ordnung
Kapitel 3
Deinem Körper und Geist tust du nun bereits durch das Beachten deiner Grundbedürfnisse gut. Jetzt geht es an dein Umfeld, an deine Umgebung. Es hilft zusätzlich, wenn sie deine neue positive Ordnung widerspiegeln. Im dritten Kapitel erhälst du deshalb einfache, umsetzbare Tricks, die dir helfen dich noch besser zu fühlen und ordentlich zu werden.
Übersicht
Kapitel 4
Herzstück des Büchleins sind die zwölf Wochenübersichten. Mit ihnen machst du dir ein Bild von dir selbst. Du schaust dir selbst zu und überprüfst dich dabei, ob und wie du gelerntes umsetzt. Du setzt dir deine Ziele zum größten Teil selbst. Hier setzt du sie um.
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Die Hilfestellung zur Alltagsbewältigung.
Dem Tag wieder Struktur verleihen. Das steht auch im Zentrum der Wochenübersichten. Sich auf das Wesentliche konzentrieren, um im Alltag besser zurecht zu kommen. Sich selbst überprüfen um Motivation für und aus sich heraus zu entwickeln. Dem Inneren Schweinehund nicht mehr zuhören, sondern sich auf wichtigeres – nämlich das Leben – konzentrieren. Das Disziplinbuch soll vor allem Menschen helfen, die Probleme haben ihren Alltag zu bewältigen und ich glaube es geht immer mehr so. Vielen Menschen fehlt der Halt im Leben. Viele sind Orientierungslos. War ich ja auch. Und ich glaube eine sinnvolle Orientierung mit meinem Konzept gefunden zu haben. Sinnvoller und ungefährlicher als seltsame religiöse Zusammenschlüsse, zu starke politische Überzeugungen und Engagements oder radikaler Ideotismus…
Motivation für To-Do-Listen-Checker.
To-Do-Listen machst du dir nur auf der Arbeit? Warum eigentlich? Was at work hilft, kann genauso gut in der Freizeit helfen. Probiert die Aufgabenlisten aus. Insgeheim hat doch jeder schon mal einen Einkaufszettel geschrieben. Das ist im Grunde das selbe! Man fühlt sich sicherer und am Ende wirklich gut, wenn man alles durchstreichen oder abhaken konnte! Und manche von uns stehen schließlich gar nicht so auf Kriegsfuß mit To-Do-Listen. Die Wochenübersichten mit Punkten zum Abhaken oder Ankreuzen und einer individuell benutzbaren Aufgabenliste von Montags bis Sonntags werdet ihr lieben! Einfach mal stolz auf sich sein. Noch mehr Motivation haben. Sehen wie viel man so schafft. Und sich am Ende einer jeden Woche zufrieden selbst auf die Schulter klopfen. Das ist das kleine Buch der Disziplin mit seinen 12 Wochenübersichten zum sich selbst Überprüfen.
Für Singles und welche, die es nicht bleiben wollen.
Als Single lebt es sich viel freier, entspannter, ungezwungener. Richtig. Oben Hui unten Fui leben viele Singles: Abends weggehen, Party machen und gut aussehen. Das funktioniert ganz gut. Aber der Haushalt und das ganze Drum herum leiden unter diesem Lebensstil gewaltig. Da ist niemand, den die Unordnung stören könnte. Niemand, der meckert. Und trotzdem wünschen sich die meisten Singles ja doch einen Partner. Glaubt ihr an das Gesetz der Anziehung? Dann solltet ihr versuchen es zu leben. Lade dir deinen Traumpartner ein. Ganz imaginär, grundsätzlich durch deinen neuen strukturierten Lebensstil, der Menschen dazu einlädt ihn mit dir zu teilen und gemeinsam durchs Leben zu gehen. Du wirkst zuverlässiger und wirst mehr Menschen anziehen, die nicht auf eine schnelle Nacht sondern auf eine echte feste Beziehung aus sind.